Intelligence against Crime

Ransomware-Angriff: Was Sie über die Bedrohung durch Ransomware wissen müssen und was Sie bei einem Angriff sofort tun sollten

Ransomware-Angriffe gehören zu den gefährlichsten Bedrohungen im Jahr 2025. Unternehmen und Organisationen sind ständig einem hohen Risiko ausgesetzt, ihre sensiblen Daten zu verlieren oder großen finanziellen Schaden zu erleiden.

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Attacks geworden sind, dann verschaffen wir Ihnen mit diesem Artikel sofort Abhilfe. Wichtig ist, dass sie Ruhe bewahren und sofort die richtigen Maßnahmen setzen. Unsere Checkliste hilft Ihnen dabei.

Wir beleuchten die Mechanismen hinter Ransomware, zeigen auf, wie Angriffe ablaufen und was man tun kann, um sich zu schützen. Lesen Sie weiter, um wertvolle Einblicke in eines der größten Cyberkriminalitätsprobleme unserer Zeit zu gewinnen.

Warum wir die Experten sind? Foreus hat jahrelange Erfahrung im Krisenmanagement und mit Lösegeldverhandlungen bei Ransomware-Angriffen. Viele Unternehmen vertrauen auf unsere Präventivmaßnahmen und wählen uns für ihre Intelligence Investigation Security.

Ransomware ist eine bösartige Software, die darauf abzielt, die Daten eines Opfers zu verschlüsseln oder den Zugang zu Systemen zu blockieren. Sobald die Dateien verschlüsselt sind, fordern die Angreifer ein Lösegeld, meist in Form von Bitcoin, um die Daten wieder freizugeben. Diese Art von Malware ist besonders schädlich, da sie wichtige und sensible Daten unzugänglich macht.  Die Angreifer drohen oft damit, die gestohlenen Daten zu veröffentlichen, wenn das Lösegeld nicht gezahlt wird.

Ein Ransomware-Angriff beginnt häufig mit einer Infektion des Systems, meist durch eine Phishing-E-Mail mit einem bösartigen Anhang. Sobald der Benutzer den Anhang öffnet, installiert sich die Schadsoftware und beginnt, die Dateien zu verschlüsseln. Die Opfer stehen dann vor der schwierigen Entscheidung, das Lösegeld zu zahlen oder den Verlust ihrer Daten hinzunehmen. 

Da bei Unternehmen und Organisationen oft sensible Daten von Kunden, Partnern oder Mitarbeitern auf dem Spiel stehen, ist hier besonders bedachtes Vorgehen geboten. Wir empfehlen, sich an einen Partner wie Foreus zu wenden. Auch im privaten Bereich erhöht ein professioneller Intelligence Security Dienstleister die Chancen für einen positiven Ausgang drastisch.

Ransomware kann sich auf verschiedene Arten verbreiten. Die häufigsten Methoden sind Phishing-E-Mails, die bösartige Anhänge oder Links enthalten. Einmal geöffnet, infizieren sie das Gerät des Benutzers und beginnen, das System zu verschlüsseln. Angreifer nutzen auch Schwachstellen in Softwareanwendungen oder Betriebssystemen aus, um Zugriff auf das System zu erlangen.

Ein Mittel zur Verbreitung von Ransomware ist die Nutzung von Netzwerkfreigaben. Sobald ein Gerät in einem Netzwerk infiziert ist, kann sich die Ransomware schnell auf andere verbundene Geräte ausbreiten. Diese Ausbreitung der Ransomware macht es besonders schwer, sie zu stoppen und die betroffenen Systeme wiederherzustellen.

Ransomware-Angriffe sind gefährlich, weil sie die Fähigkeit haben, komplette Systeme zu sperren und sensible Daten zu verschlüsseln. Die Bedrohung durch Ransomware kann immense finanzielle Schäden verursachen, insbesondere wenn die Opfer gezwungen sind, Lösegeld zu zahlen, um ihre Daten wiederherzustellen. In einigen Fällen, wie bei Krankenhäusern oder kritischen Infrastrukturen, kann ein Angriff sogar lebensbedrohliche Folgen haben.

Die Angreifer drohen oft damit, die gestohlenen Daten zu veröffentlichen, was den Druck auf die Opfer erhöht. Dies macht Ransomware-Angriffe zu einer ernsthaften Bedrohung, der sich Unternehmen und Einzelpersonen dringend bewusst sein müssen.

Die Erkennung von Ransomware ist entscheidend, um die Ausbreitung der Malware zu verhindern. Ein häufiges Anzeichen für einen Ransomware-Angriff ist der plötzliche Verlust des Zugriffs auf Dateien oder ganze Systeme. Oft hinterlassen die Angreifer eine Lösegeldforderung auf dem Bildschirm des Opfers, in der erklärt wird, dass die Daten verschlüsselt wurden und eine Zahlung erforderlich ist, um sie zu entschlüsseln.Auch eine sogenannte “RansomNote” in Form einer .txt Datei wird gerne h

Ein weiteres Zeichen könnte eine ungewöhnliche Aktivität im Netzwerk oder komische Dateiendungen (.locked, .encrypted) sein. Eine rechtzeitige Erkennung kann helfen, die betroffenen Systeme zu isolieren und die Schäden zu minimieren.

Anzeichen für einen Angriff sind: 

  • Unerwarteter Verlust des Datei- oder Systemzugriffs: Wenn Sie plötzlich keinen Zugriff mehr auf Dateien oder Ihr System haben und eine Nachricht erscheint, dass die Daten verschlüsselt wurden, ist dies ein klares Zeichen für einen Ransomware-Angriff.

  • Lösegeldforderung: Ein typisches Merkmal eines Ransomware-Angriffs ist die Erscheinen einer Lösegeldforderung. Diese wird oft als Pop-up oder Notiz angezeigt, in der erklärt wird, dass Ihre Dateien verschlüsselt wurden und ein Lösegeld gezahlt werden muss, um sie wieder freizugeben.

  • Ungewöhnliche Netzwerkaktivität: Ein plötzlicher Anstieg des Netzwerkverkehrs, insbesondere zu unbekannten oder verdächtigen IP-Adressen, kann auf eine Ransomware-Infektion hinweisen, da die Schadsoftware möglicherweise Daten nach außen sendet oder weitere Anweisungen erhält.

  • Ungewöhnliche CPU- oder Festplattenaktivität: Wenn Ihre CPU- oder Festplattenaktivität plötzlich ohne erkennbaren Grund stark ansteigt, könnte dies darauf hindeuten, dass Ransomware im Hintergrund aktiv ist und Dateien verschlüsselt.

Antivirus- oder Sicherheitswarnungen: Wenn Ihr Antivirusprogramm oder andere Sicherheitssoftware ungewöhnliche Aktivitäten meldet oder verdächtige Dateien entdeckt, sollten Sie diese Warnungen ernst nehmen, da sie auf Ransomware oder andere Malware hinweisen könnten.

Im Falle eines Ransomware-Angriffs ist es wichtig, schnell und entschlossen zu handeln. Zunächst sollten die betroffenen Systeme sofort vom Netzwerk getrennt werden, um die Ausbreitung der Ransomware zu stoppen. Es ist ratsam, selbstständig keine Zahlung des Lösegelds vorzunehmen, da dies keine Garantie für die Entschlüsselung der Daten bietet und die Kriminellen nur weiter ermutigt. 

Stattdessen sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um zu versuchen, die Daten wiederherzustellen und die Systeme zu bereinigen. Die Digital-Security Experten von Foreus bewerten für Sie die Situationen und geben eine Ersteinschätzung ab. Eine gründliche Analyse kann helfen, die Schwachstelle zu identifizieren, über die die Ransomware in das System gelangt ist, und zukünftige Angriffe zu verhindern.

Sie sind von einer Ransomware betroffen und möchten das Problem selbstständig lösen? Wir haben für Sie eine umfangreiche Checkliste mit den wichtigsten Schritten. Wenn Sie unsere Maßnahmen befolgen, können Sie die negativen Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs minimieren und die Sicherheit Ihrer Systeme verbessern.

Gerne helfen wir Ihnen auch persönlich. Kontaktieren Sie uns HIER für ein unverbindliches Beratungsgespräch. 

  1. Isolation der betroffenen Systeme:
    • Trennen Sie die infizierten Geräte sofort vom Netzwerk (WLAN, LAN).
    • Schalten Sie Bluetooth und andere drahtlose Verbindungen ab.

       

  2. Ermittlung des Ausmaßes:
    • Identifizieren Sie alle betroffenen Systeme und Geräte.
    • Überprüfen Sie, ob andere Geräte im Netzwerk ebenfalls betroffen sind.

       

  3. Benachrichtigung und Kommunikation:
    • Informieren Sie die IT-Abteilung und die Geschäftsleitung umgehend.
    • Kommunizieren Sie offen mit den betroffenen Mitarbeitern und Stakeholdern.

       

  4. Einsatz eines Incident Response Teams:
    • Ziehen Sie professionelle Hilfe von Cybersicherheitsexperten oder einem Incident Response Team hinzu.
    • Dokumentieren Sie alle Schritte und Beobachtungen genau.

       

  5. Sichern von Beweisen:
    • Erstellen Sie Backups aller betroffenen und nicht betroffenen Systeme für forensische Analysen.
    • Speichern Sie Protokolldateien und andere relevante Daten.

       

  6. Lösegeldforderungen:
    • Notieren Sie alle Lösegeldnachrichten und kontaktieren Sie keine Angreifer direkt.
    • Überlegen Sie sorgfältig, ob Sie das Lösegeld zahlen wollen, meist wird davon abgeraten.

       

  7. Bewertung und Entschlüsselung:
    • Nutzen Sie verfügbare Backups zur Wiederherstellung der Daten, falls möglich.

       

  8. Systembereinigung:
    • Setzen Sie das System komplett neu auf, um die Ransomware zu entfernen.
    • Aktualisieren Sie alle Sicherheitsmaßnahmen und Patches, um zukünftige Angriffe zu verhindern.

       

  9. Überprüfung und Stärkung der Sicherheitsmaßnahmen:
    • Bewerten Sie die Sicherheitsprotokolle und passen Sie diese entsprechend an.
    • Schulen Sie die Mitarbeiter im Erkennen von Phishing-E-Mails und anderen Angriffsmethoden.’

       

  10. Berichterstattung und Legalität:
    • Berichten Sie den Vorfall an die zuständigen Behörden, wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
    • Prüfen Sie rechtliche Verpflichtungen, insbesondere in Bezug auf Datenschutzverletzungen.

       

  11. Nachbereitung und Analyse:
    • Führen Sie eine umfassende Nachbesprechung durch, um Lehren aus dem Vorfall zu ziehen.
    • Aktualisieren Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien und Notfallpläne basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen.

Der Schutz vor Ransomware beginnt mit einer soliden Präventionsstrategie. Dazu gehört die regelmäßige Aktualisierung aller Softwareanwendungen und Betriebssysteme, um bekannte Schwachstellen zu schließen. Ein starkes Backup-System ist ebenfalls entscheidend, um im Falle eines Angriffs schnell reagieren zu können.

Nicht umsonst lautet ein beliebter Spruch unter Fachexpert:innen: „Es gibt zwei Arten von Menschen –  die, die Backups machen und die, die Backups machen werden.“

Nach dem Motto „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ vertrauen viele Unternehmen auf Foreus bei der Bewertung von Bedrohungsszenarien und der Erarbeitung einer Präventionsstrategie. In einem unverbindlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie über Ihre Optionen. 

Die Schulung der Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit kann ebenfalls dazu beitragen, die Verbreitung von Ransomware zu verhindern. Mitarbeiter sollten in der Lage sein, Phishing-E-Mails zu erkennen und zu wissen, wie sie mit potenziell gefährlichen Anhängen umgehen müssen. Sensibilisierung und Wachsamkeit sind entscheidende Elemente im Schutz vor Ransomware.

Einige der größten Ransomware-Angriffe der letzten Jahre haben Milliarden US-Dollar an Schäden verursacht. Der WannaCry-Ausbruch im Jahr 2017 traf weltweit mehr als 200.000 Computer in 150 Ländern und verursachte Schäden in Milliardenhöhe. Auch der Angriff auf das Colonial Pipeline-Unternehmen im Jahr 2021 führte zu erheblichen Störungen und zeigte die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen auf.

Diese Angriffe verdeutlichen die Dringlichkeit, sich gegen Ransomware zu schützen und die Bedeutung von Informationsbeschaffung und forensischen Untersuchungen zur Abwehr und Aufklärung von Betrug, Untreue und Erpressung zu erkennen.

Bitcoin spielt eine zentrale Rolle bei Ransomware-Angriffen, da es den Angreifern ermöglicht, anonym Lösegeldzahlungen zu erhalten. Die Kryptowährung bietet eine zusätzliche Ebene der Verschleierung, die es den Strafverfolgungsbehörden erschwert, die Täter zu verfolgen.

Die Zahlung von Lösegeld in Bitcoin hat sich als lukrativ für Cyberkriminelle erwiesen, da sie die Kryptowährung leicht in Fiat-Währungen umwandeln können, ohne ihre Identität preiszugeben. Dies macht Bitcoin zur bevorzugten Zahlungsmethode bei Ransomware-Angriffen. Folgende Gründe zeigen den Zusammenhang zwischen Kryptowährung und Ransomware:

  • Anonymität: Kryptowährungen wie Bitcoin bieten ein hohes Maß an Anonymität. Diese Anonymität ist für Cyberkriminelle attraktiv, da sie Lösegeldzahlungen erhalten können, ohne ihre Identität preiszugeben. Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen basieren, ermöglicht zwar die Nachverfolgung von Transaktionen, aber die Identität der Beteiligten bleibt verborgen.

  • Einfachheit der Transaktionen: Kryptowährungen erleichtern internationale Transaktionen, da sie keine Banken oder staatlichen Institutionen benötigen, die normalerweise als Vermittler fungieren. Dies macht es für Angreifer einfach, Lösegeld von Opfern weltweit zu erhalten, ohne regulatorische Hürden überwinden zu müssen.

  • Unregulierte Märkte: Der Markt für Kryptowährungen ist noch relativ unreguliert, was es den Angreifern ermöglicht, schnell und einfach Geld zu transferieren. Regulierungslücken in vielen Ländern bieten Cyberkriminellen die Möglichkeit, Kryptowährungen zu nutzen, ohne strenge Kontrollen oder Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

  • Volatilität und Wertsteigerung: Die Volatilität von Kryptowährungen kann für Angreifer von Vorteil sein. Einmal erhaltene Kryptowährungen könnten im Wert steigen, was den finanziellen Gewinn der Angreifer zusätzlich erhöht, ohne dass sie weitere Angriffe durchführen müssen.

  • Akzeptanz in der Cyberkriminalität: Kryptowährungen sind mittlerweile die bevorzugte Zahlungsmethode in der Cyberkriminalität. Viele illegale Online-Marktplätze akzeptieren nur Kryptowährungen, was sie zu einem festen Bestandteil der kriminellen Infrastruktur macht.

Es gibt verschiedene Arten von Ransomware, die sich in ihrer Funktionsweise unterscheiden. 

  • Locker-Ransomware (sperrt Zugriff auf Systeme)
  • Crypto-Ransomware (verschlüsselt Systeme)

Ein bekanntes Beispiel ist „WannaCry“, das 2017 weltweit für Chaos sorgte. Diese Ransomware nutzte eine Schwachstelle in Windows, um sich schnell zu verbreiten.

Eine andere Art von Ransomware ist „REvil“, auch bekannt als Sodinokibi, die dafür berüchtigt ist, große Unternehmen zu erpressen. Diese Ransomware verschlüsselt nicht nur die Daten, sondern stiehlt auch sensible Informationen, um zusätzlichen Druck auf die Opfer auszuüben.

Die Zukunft von Ransomware sieht düster aus, da die Angreifer immer raffinierter werden und neue Techniken entwickeln, um ihre Opfer zu erpressen. Die Verbreitung wird voraussichtlich weiter zunehmen, und Unternehmen müssen sich auf diese Bedrohung einstellen.

Es ist zu erwarten, dass Ransomware-Angriffe zunehmend gezielter werden, mit speziellen Angriffen auf bestimmte Unternehmen oder Branchen. Die Entwicklung robusterer Cybersicherheitsstrategien und die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene werden entscheidend sein, um dieser Bedrohung entgegenzuwirken. 

Wir rechnen in Zukunft mit folgenden Bedrohungsszenarien:

  • Gezielte Angriffe auf kritische Infrastrukturen: Ransomware könnte verstärkt auf kritische Infrastrukturen wie Energieversorger, Wasserversorgung und Gesundheitseinrichtungen abzielen. Solche Angriffe könnten nicht nur finanzielle Schäden verursachen, sondern auch die öffentliche Sicherheit gefährden.

  • Verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI): Angreifer könnten KI nutzen, um raffiniertere und gezieltere Ransomware-Angriffe zu entwickeln. KI könnte helfen, Schwachstellen in Systemen zu identifizieren und Angriffe präziser durchzuführen, was die Erkennung und Abwehr erschwert.

  • Ransomware-as-a-Service (RaaS) Plattformen: Die Verbreitung von RaaS-Plattformen könnte es auch unerfahrenen Kriminellen ermöglichen, Ransomware-Angriffe durchzuführen. Durch solche Dienste könnten Angreifer ohne tiefes technisches Wissen Angriffe starten, was die Anzahl der Bedrohungen erhöhen würde.

  • Verstärkte Bedrohung durch Doppelterpressung: Bei der doppelten Erpressung verschlüsseln Angreifer nicht nur Daten, sondern drohen auch, sensible Informationen zu veröffentlichen, wenn das Lösegeld nicht gezahlt wird. Diese Taktik könnte vermehrt eingesetzt werden, um zusätzlichen Druck auf die Opfer auszuüben.

  • Angriffe auf das Internet der Dinge (IoT): Mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-Geräten könnten Angreifer diese Geräte ins Visier nehmen. Die Sicherheitsstandards für IoT sind oft niedriger, was sie zu einem attraktiven Ziel für Ransomware macht, insbesondere in Smart Homes und vernetzten Unternehmen.
  • Ransomware ist eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen und Einzelpersonen.
  • Die Infizierung erfolgt meist über Phishing-E-Mails und Schwachstellen in Systemen.
  • Es gibt verschiedene Arten von Ransomware: Locker – und Cryptoransomware
  • Angreifer verschlüsseln Daten und fordern Lösegeld, oft in Bitcoin.
  • Schutzmaßnahmen umfassen regelmäßige Software-Updates und Backups.
  • Mitarbeiter sollten im Erkennen von Phishing-Angriffen geschult werden.
  • Prävention und schnelle Reaktion sind entscheidend, um Schäden zu minimieren.
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